Stutenfamilie der Kordel O23A, Fürst zu Dohna, dunkelbraun, 162, 21.0

In Schmoel bei der Hessischen Hausstiftung geboren, wird er dort nach dem Verlust der Mutter mit der Flasche aufgezogen. In Neumünster 1970 ‚vorläufig nicht gekört‘, wird er dann im Frühjahr 1971 in Zuchtwertklasse IV – Deckerlaubnis B, nur zugelassen für eigene Stuten – in Uslar gekört. 1976 auf Grund der Nachzuchtbesichtigung dann Zuchtwertklasse 2 mit Deckerlaubnis A anerkannt.

Sportliche Schwerpunkte: vielseitige Grundausbildung in allen Disziplinen, teilweise auch als Pikörpferd bei der Niedersachsenmeute, Dressurerfolge bis Kl.S.

Züchterische Schwerpunkte auf dem Eichenhof:   fünf Nachkommen aus der Stute ‚Region‘ v. Hessenstein  mit Siegen im Springsport bis Kl. M und Erfolgen in der Vielseitigkeit,  ‚Rittmeister‘ vom DOKR in Warendorf erworben und ebenfalls siegreich in Dressur Kl.M, ‚Radetzky‘ mit Erfolgen im Springen Kl.S, ‚Rhapsodie‘ in die Zucht übernommen.